Tanzbibliothek

Verzeichnis

 

Titel

Autor

A

Alvin Ailey American Dance Theater: Jack Mitchell Photographs

Jack Mitchell

B

Ballett 1985 – Chronik und Bilanz des Ballettjahres

Hartmut Regnitz, Horst Koegler u.a.

 

Ballett & Tanz

Rudolf Liechtenhan

 

Befreite Körper – Das Handbuch zur imaginativen Bewegungspädagogik

Eric N. Franklin

 

Beredte Körper – bewegte Seelen, Zum Diskurs der dopp. Bewegung in Tanztexten

Christina Thurner

 

Bewegung erinnern – Gedächtnisformen im Tanz

Stephan Brinkmann

C

Choreographie – Handwerk und Vision

Konstantin Tsakalidis

 

Classic Ballett Technique

Gretchen Ward Warren

D

Dance Anatomie – Der vollständig illustrierte Ratgeber für Beweglichkeit, Kraft und Muskelspannung im Tanz

Jacqui Greene Haas

 

Dance Medicine – A Comprehensive Guide

Allan J. Ryan, Robert E. Stephens

 

Diet for Dancers – A Complete Guide to Nutrition and Weight Control

Robin D. Chmelar, Sally S. Fitt

E

Ernährung für Tänzer – Grundlage Leistungsförderung, Praxistipps

Liane Simmel, Eva-Maria Kraft

H

Hundert Ideen für Beweglichkeit

Eric Franklin

I

Introduction to Modern Dance Techniques

Joshua Legg

J

Jahrbuch Ballett, Männlich-Weiblich

Hartmut Regnitz

K

Kleine Terminologie Medizin

Urban Schwarzenberg

 

Kommentierte Literaturübersicht zur Medizin für darstellende Künstler in der DDR (Teil 1)

Eileen Wanke, Alice Wanke

M

Methoden der Tanzwissenschaft – Modellanalysen zu Pina Bausch

Gabriele Brandstetter, Gabriele Klein

 

Moderner Tanz – Konzepte, Stile, Utopien

Sabine Huschka

 

Modern Jazz Ballet

Günther Rebel

N

Nutrition for the Dancer

Zerlina Mastin

P

Pilates Anatomie – Das ganzheitliche Körpertraining

Paul Massey

 

Preventing Dance Injuries

Ruth Solomon, John Solomon, Sandra Cerny Minton

R

Reading Dancing – Bodies an Subjects in Contemporary American Dance

Susan Leigh Foster

S

Schnellkurs Tanz

Jutta Krautscheid

 

Science of Dance Training

Priscilla M. Clarkson, Margaret Skrinar

T

Tanzen – Die Zehn Standard- und Lateintänze

Gertrude Krombholz, Astrid Haase-Türk

 

Tanzen weltweit

Christoph Burgauner

 

Tanzgeschichte des 20. Jahrhunderts in einem Band

Jochen Schmidt

 

TanzMedizin – Die med. Versorgung professioneller Tänzer

Elisabeth Exner-Grave

 

Tanzmedizin - Anatomische Grundlagen und gesunde Bewegung

Josef Huwyler

 

Tanzmedizin in der Praxis – Anatomie, Prävention, Trainingstipps

Liane Simmel

 

TanzSportMedizin, Handbuch für Tänzer, Trainer, Therapeuten und Ärzte

Eileen M. Wanke (Hrsg.)

 

Tanztechniken 2010 – Tanzplan Deutschland

Ingo Diehl, Friederike Lampert

 

TanzTheater – Traditionen und Freiheiten, Pina Bausch, …

Susanne Schlicher

 

Tanz – Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance (März 2010)

Friedrich Berlin Verlagsgesellschaft mbH

 

Tanz – Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance (Dezember 2010)

Friedrich Berlin Verlagsgesellschaft mbH

 

Tanz – Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance (Jahrbuch 2012)

Friedrich Berlin Verlagsgesellschaft mbH

 

Tanz – Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance (März 2017)

Friedrich Berlin Verlagsgesellschaft mbH

 

The Dancer’s Way – the New York City Ballet Guide to Mind, Body, and Nutrition

Linda H. Hamilton, PH.D., and New York City Ballet

 

The Vision of Modern Dance

Jean Morrison Brown, Naomi Mindlin, Charles H. Woodford

W

Wörterbuch des Tanzes (Reclam Sachbuch)

Horst Koegler, Klaus Kieser

 

Buchinhalte

 

Alvin Ailey American Dance Theater: Jack Mitchell Photographs

Photographs capture highlights of thirty seasons of productions by the Alvin Ailey American Dance Theater

 

Ballett & Tanz

Das bewährte Handbuch zu Geschichte und Gegenwart des Bühnentanzes: Berühmte Ballerinen und Tänzer, bekannte Ensembles und Choreographen, große Tanzmeister und Lehrer vereinigt dieses Buch in einer illustrierten Geschichte des Tanzes und des Balletts durch die Jahrhunderte.

Zahlreiche historische Illustrationen und Gemälde sowie meisterhafte Fotos vervollständigen die Darstellung. Die reiche Ausstattung mit farbigen Fotos und Bilddokumenten vermittelt auch die sinnliche Atmosphäre des historischen wie des heutigen Bühnentanzes.

Der systematische Teil erläutert die wichtigsten Tänze, führt in Bühnentanz- Disziplinen und Ballett-Gattungen ein und erklärt die Fachbegriffe.

 

Befreite Körper – Das Handbuch zur imaginativen Bewegungspädagogik

Franklin erklärt in seinem Buch, wie man Mentaltechniken einsetzen kann, um die persönliche Körperhaltung zu verbessern und Verspannungen zu lösen Sein Ansatz war ursprünglich für Lehrkräfte, Tänzer und Tänzerinnen, Schauspieler und Schau Spielerinnen sowie für andere Bewegungspezialisten konzipiert. Was herauskam, ist ein allgemeines Nachschlagewerk und eine systematische Übungsanleitung auch für Laien. Anhand von fast 200 Abbildungen kann sich die Leserin und der Leser die Gedankenbilder und Übungen besser vorstellen und sie überall anwenden.

Sie können herausfinden, wie wichtig eine gute Haltung und ein dynamisches Körperbild sind • lernen, wie man die Bewegungen des Körpers durch bestimmte mentale Bilder beeinflussen kann

▪ Verständnis entwickeln für die biomechanischen und anatomischen Grundsätze, die den Gedankenbildern zugrunde liegen

entdecken, wie man physikalische Gesetze anwenden kann, um ein stabiles und dennoch fließendes Gleichgewicht in Muskeln und Gelenken herzustellen

• 315 auf die Anatomie des Körpers bezogene mentale Übungen durchführen, um die Körperhaltung zu verfeinern und das Körperbewusstsein zu verbessern und

26 ganzheitliche Übungen erlernen, um eine gute Haltung herauszubilden.

Dieses Buch ist Franklins Einladung an Sie: Üben Sie die in diesem Buch vorgestellten Techniken, lassen Sie sich auf die Kraft Ihrer Vorstellung ein, und verbessern Sie die Art und Weise, wie Sie sich bewegen.
 

Beredte Körper – bewegte Seelen

Die Wahrnehmung von Tanz ist stets mit entsprechenden Diskursen gekoppelt. ›Äußere‹ Bewegung auf der Bühne und ›innere‹ im Zuschauerraum werden da nicht nur be-schrieben, vielmehr wird eine wechselseitige, doppelte Bewegung zwischen Akteuren und Rezipienten jeweils er-schrieben. Die angestrebte Wirkung wird gewissermaßen vor-geschrieben. An Texten aus tanzästhetischen Umbruchzeiten von 1700 bis 1900 zeigt das Buch, wie sich mit Referenz auf andere Künste spezifische Poetiken der Tanzkunst etabliert und wie bestimmte textuelle Verfahren zu einer Mythisierung von Tanz beigetragen haben, die bis heute fort-geschrieben wird.

 

Bewegung erinnern – Gedächtnisformen im Tanz

Die Studie betrachtet die besondere Eigenart des Erinnerungsprozesses von Tänzern im Tanz und beschreibt Tanzen als einen Gedächtnisakt, der in sich unterschiedliche Gedächtnisformen vereint. Aus der eigenen Tanzerfahrung heraus verbindet die Studie die Beschreibung von Proben und Aufführungen von Pina Bauschs 'Le Sacre du Printemps' mit theoretischen Reflexionen aus Neurowissenschaft, Philosophie, Kulturwissenschaft und Tanztechnik. In ihrer Gesamtheit bietet die Studie eine interdisziplinäre Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Erinnerung und macht Erfahrungswissen im Tanz für die Theoriebildung fruchtbar.

 

Choreographie – Handwerk und Vision

Das hier vorliegende Buch richtet sich an Tänzer, Choreographen, Regisseure, Performer und Lehrer. Es bietet einen umfassenden Einblick in verschiedene Zugänge, mit denen sich eine zeitgenössische Choreographie entwickeln lässt, und stellt choreographische Werkzeuge vor, mit denen sich Tänze bearbeiten und analysieren lassen.

Damit wird ein Überblick über die Methoden geschaffen, die in einem Tanzstück oder in einer Tanzeinlage im Theater zur Anwendung kommen, um eine Idee in eine Vorstellung auf der Bühne zu verwandeln.

Grundsätzliche Überlegungen zum strukturellen Aufbau eines Stückes werden ebenso besprochen wie das Entwickeln von Bewegungen zu einem Thema. Behandelt werden auch stückinterne Komponenten, wie Komposition, Bewegungsqualitäten und räumliche Gesetzmäßigkeiten.

Einige Kapitel, wie Bühnenbild, Film und Beleuchtung, greifen durch die komplexe Thematik der Choreographie hindurch und durchpflügen das nahe, beeinflussende Umfeld des Tanzes. Nichttänzer erhalten einen tieferen Einblick in den choreographischen Prozess und haben die Möglichkeit, ein differenziertes Verständnis für die Welt des Tanzes zu entwickeln.

Zu jedem Kapitel sind in der Praxis entstandene und erprobte Übungen enthalten, die den Stoff auf der Ebene der Bewegung vertiefen und sich auch mit Schauspielern und Nichttänzern durchführen lassen.

 

Dance Anatomie – Der vollständig illustrierte Ratgeber für Beweglichkeit, Kraft und Muskelspannung im Tanz

Wenn man als Tänzer erfolgreich sein möchte, muss man verstehen, wie man seinen Körper optimal trainiert, vorbereitet und schützt. Genau dies vermittelt »Dance Anatomie«. Anhand der 82 wichtigsten Tanzbewegungen mit über 200 farbigen Illustrationen auf leicht verständliche Art und Weise. Zielgerichtet und per Blick unter die Haut kann der Leser die passenden Übungen für sein Leistungsniveau und seinen Stil auswählen. Dabei werden seine Beweglichkeit, die Kraft und die Muskelspannung kontinuierlich verbessert. »Dance Anatomie« soll Ihnen als Tänzer helfen, Ihre Linie exakter zu formen und Choreografien rhythmisch und musikalisch prägnant auszudrücken. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie vor einer Jury, auf einer Bühne oder in einer Trainingsklasse tanzen. Was Jury, Publikum und Lehrende sehen möchten, sind Kraft, klare Linien und musikalische Genauigkeit. Sämtliche Übungen in diesem Buch werden durch Tipps zur korrekten Atemtechnik, dem gezielten Einsatz der Rumpfstabilisatoren und durch Sicherheitshinweise ergänzt, um Fehlhaltungen und Verletzungen vorzubeugen.

 

Diet for Dancers – A Complete Guide to Nutrition and Weight Control

The first diet book based on research with dancers, this guide provides information about proper dietary procedures that will enable people to reach and/or maintain their optimal body weight for dancing. Areas discussed include weight control, individual differences in metabolism, and body composition.

 

Ernährung für Tänzer – Grundlage Leistungsförderung, Praxistipps

Tänzer sind Hochleistungssportler auf der Bühne und richtiges Essen ist ein wesentlicher Bestandteil eines optimalen Trainings. Dieses Buch vermittelt Tanz- schaffenden aller Bereiche die Grundsätze einer auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Ernährung. Die Autorinnen klären über verbreitete Ernährungsirrtümer auf und geben Tipps, wie gesundes Essen in den oft stressigen Tänzeralltag integriert werden kann. Auch die Problematik der Essstörungen wird behandelt.

 

 

 

Hundert Ideen für Beweglichkeit

Dieses Buch informiert über Vorstellungsübungen, die zur Förderung von Beweglichkeit, Gesundheit und Entspannung beitragen können. Sie haben sich als sicher und effektiv bewährt. Wer sie anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Autor und Verlag beabsichtigen nicht, Diagnosen zu stellen oder Therapieempfehlungen zu geben. Die hier beschriebenen Übungen sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische Behandlung bei gesundheitlichen Problemen zu verstehen.

 

Introduction to Modern Dance Techniques

Bringing together all of the major modern dance techniques from the last 80 years, this engaging account is the first of its kind. The informative discussion starts by mapping the historical development of modern dance: in the late 19th century, a new dance emerged—not yet known as modern dance—that rejected social strictures and ballet as well. With insight into the personalities and purposes of modern dance’s vanguard—including Martha Graham, Lester Horton, José Limón, and Merce Cunningham—this compilation provides a comparative approach that will enable students to discern which technique best suits them and dispel the idea that there is a single, universal modern dance technique. There are also ideas for experimentation so that students can begin developing an aesthetic sense for not only what is pleasing to their artistic eye, but also for what technical ideas are exciting while their own body is in motion. Sample lessons are included for teachers to incorporate the text into courses.

 

Kommentierte Literaturübersicht zur Medizin für darstellende Künstler in der DDR (Teil 1)

Darstellende Künstler wie Tänzer, Artisten u. a. sind maximalen berufsbedingten psychischen und physischen Beanspruchungen ausgesetzt. Ein Befehl der sowjetischen Besatzungsmächte schaffte die Voraussetzung für den Gesundheitsschutz Werktätiger in der DDR, zu denen auch die Tänzer gehörten. Bereits 1958 war mit der Gründung des Zentralinstituts für Arbeitsmedizin eine erste organisierte Künstlerbetreuung möglich. Im Buch werden die Ergebnisse einer Literaturrecherche zwischen 1949-1990 in kommentierter Form dargestellt. Insgesamt sind dies 144 Literaturhinweise von 59 Autoren aus den Bereichen Bühnentanz/Turniertanz/Artistik/Puppenspiel/Pantomime zu folgenden Themenbereichen: Physische und psychische berufliche Beanspruchungen, Leistungsfähigkeit, Arbeitsmedizinische Betreuung, Verletzungen und Überlastungsschäden, Ernährung, Prävention, Therapieempfehlungen und Rehabilitation, Tauglichkeit, Berufskrankheit und Berufsunfähigkeit, Abtraining.

 

Methoden der Tanzwissenschaft – Modellanalysen zu Pina Bausch

»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.

 

Moderner Tanz – Konzepte, Stile, Utopien

Dieses Buch führt den Leser durch die Geschichte des Bühnen-Tanzes im 20. und stellt ihm die künstlerischen Arbeitsweisen und ästhetischen Leitideen der wichtigsten Choreographen und Theoretiker vor Augen.

Der moderne Tanz stellt schillernde Entwürfe einer expressiven und sinnlich sich artikulierenden Körperlichkeit auf die Bühne. Vitalität, Intensität, Authentizität, formale Stringenz und architektonische Gestaltungsideen treffen in der Ästhetik eines sich erneuernden Bühnentanzes aufeinander. Seine Aufführungskunst gewinnt dynamisch und energetisch an Eindringlichkeit.

Tanz- und kulturhistorisch zeichnet das Buch die prominenten Stationen einzelner Schulen und Stile nach: die Anfänge eines «Freien und Neuen Tanzes» (Loïe Fuller, Isadora Duncan, Ruth St. Denis), moderne Innovationen im Ballett (Waslaw Nijinsky, George Balanchine), Klassiker des deutschen Ausdruckstanzes und amerikanischen modern dance (Rudolf von Laban, Mary Wigman, Doris Humphrey, Martha Graham, Merce Cunningham), der postmodern dance (Yvonne Rainer, Lucinda Childs, Trisha Brown, Steve Paxton), das deutsche Tanztheater bis hin zu aktuellen Tendenzen im zeitgenössischen Tanz (Pina Bausch, William Forsythe, Anne Teresa De Keersmaeker, Xavier Le Roy, Jérôme Bel, Meg Stuart). Welche bewegungstechnischen und ideellen Zugänge zum Körper werden gewählt?

Wie arbeitet ein tänzerischer Körper, und wie soll er wirken? Welche choreographischen Regeln bestimmen die Aufführungen? Mit diesen Fragen führt das Buch in die zentralen Praktiken und Konzeptionen ein, stellt die wichtigsten Choreographien einzelner Werkphasen vor und analysiert zentrale Diskurse über das Potential des Tanzes. Denn: Was Tanz als Kunst von Körper und Bewegung ästhetisch und kulturell auszeichnet und bestimmt, steht im 20. und 21. Jahrhundert immer wieder neu zur Disposition – bis heute.

 

Modern Jazz Ballet

Eine Systematisierung von zeitgenössischem Bewegungsmaterial für Lehrende und Lernende. Unter Aufhebung aller stilistischer Schranken vereint Modern Jazz Ballett die unterschiedlichsten Strömungen zugunsten neuer Ausdrucksmöglichkeiten. Eingehende pädagogische Hinweise, Anregungen zur choreographischen Gestaltung und Beurteilungskriterien für Juroren machen das Buch für jeden am Tanz Interessierten unentbehrlich.

 

Nutrition for the Dancer

The tremendous physical mastery of a 21st century dancer undoubtedly rivals that of an athlete, but the importance and significance of nutrition could not be any more different. However, merely likening the strength, agility and physicality of a dancer to that of an athlete overlooks the very nature of dance, embodying the vigor and sublime beauty of the dancers physique as a visual expression of art.
Having trained as a professional dancer, I am fully aware of the extraordinary demands placed on a student and professional dancer. As a nutritionist, I now recognise that so many talented dancers forfeit their health, their skill and ultimately their career solely because they were unaware of the importance behind good nutrition. The misconception that health be surrendered for the lean silhouette has emanated in dance schools and professional companies around the world. Dance scientists today know this does not have to be the case.

 

Pilates Anatomie – Das ganzheitliche Körpertraining

Millionen Menschen nutzen Pilates, um ihre körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern. Dieses fundierte Standardwerk für Einsteiger, Trainer und Therapeuten zeigt, wie die 40 wichtigsten Pilates Übungen auf den Körper wirken. Jede Übung wird von einer anatomischen Illustration begleitet. Eine ausführliche Beschreibung widmet sich der korrekten Ausführung und Atemtechnik sowie dem Ziel der Übung.

 

Preventing Dance Injuries

Recognized as a foundational publication in 1990, Preventing Dance Injuries has been updated in this second edition with significant new material to guide dance medicine specialists and educators in promoting the physical and psychological well-being of dancers.

Preventing Dance Injuries, Second Edition, contains comprehensive coverage of dance injuries, including screening, prevention, diagnosis, treatment, and rehabilitation. The book is thoroughly updated and reorganized, and it includes four new chapters that examine the determining factors in

- common injuries to young dancers;

- iliopsoas tendinitis, a condition that has recently commanded much attention in dance medicine;

- eating disorders and body image; and

- the female athlete triad as it affects dancers.In addition, new editorial comments, section headings, and highlight boxes in every chapter aid readers in cross-referencing between chapters, finding specific subjects, and grasping contextual meaning quickly.

The following are additional improvements to this edition:

- An expanded glossary of medical terms

- More than 100 recommended readings from current literature

- More than 200 images including new anatomical illustrations that reinforce the concepts described in the book

- An expanded and cross-referenced index

Part I describes some screening techniques for identifying potential injuries in dancers. Part II details common injuries by site, with attention to the etiology, diagnosis, treatment, and rehabilitation of each type of injury. It includes separate chapters on foot and ankle injuries, knee problems, iliopsoas tendinitis, spinal problems, and stress fractures. Part III covers the prevention of injuries from the standpoint of biomechanics, focusing on efficient warm-up, proper strengthening and stretching, and comprehension of risk factors for various injuries. Part IV examines psychological concerns of dancers, including the relationship between stress, performance, and injury; the body image connection to eating disorders; and the occurrence of the female athlete triad in dancers.

Up to date, expanded, and comprehensive, Preventing Dance Injuries, Second Edition, will help dancers avoid injury and increase their chances for reaching their full potential.

 

Reading Dancing – Bodies an Subjects in Contemporary American Dance

Borrowing from contemporary semiotics and post-structuralist criticism, Foster outlines four models for representation in dance which are illustrated through an analysis of the works of contemporary choreographers and through historical examples beginning with court ballets of the Renaissance.

 

Schnellkurs Tanz

Vom klassischen Ballett zum TanztheaterFaszinierende Perfektion - märchenhaft und poetisch oder kühl und modern die Ausdrucksmöglichkeiten des Tanzes sind grenzenlos. Der Bühnentanz, wie wir ihn heute kennen, hat seine Ursprünge im 17. Jahrhundert. Damals entstanden erste Tanztheorien und Choreografien für die reich ausgestatteten Schaustücke der Hofballette. Doch schon viel früher, in den ältesten Kulturen, spielte der Tanz eine wichtige Rolle Getanzt wurde zu Ehren der Götter, aber auch viele Rituale, die etwa Fruchtbarkeit oder Kriegsglück beeinflussen sollten, waren mit Tänzen verbunden. In der Antike kannte man bereits besondere Tänze zu geselligen Anlässen, wie Hochzeiten. Im 19. Jahrhundert feierte das romantische Ballett Triumphe, Stücke wie Schwanensee9 oder Nussknacker9 gehören noch heute zum Repertoire. Das 20. Jahrhundert schließlich erlebte die Befreiung des Tanzes vom Spitzenschuh, die Herausbildung von Ausdruckstanz und Tanztheater sowie anderen zeitgenössischen Formen des Bühnentanzes. Für alle Tanzbegeisterten bietet dieser Schnellkurs einen leicht verständlichen Überblick über Hintergründe, Ereignisse und Persönlichkeiten, die ausschlaggebend waren für die Entwicklung des Tanzes durch die Jahrhunderte.

 

Science of Dance Training

This text thoroughly reviews and integrates the published research on dance training into practical guidelines for dancers and their teachers. Based on the latest findings and current theories, the text will help teachers provide safer, more efficient, and more effective training for dancers. With contributions from dancers, sports medicine professionals, and exercise scientists, the text pulls together a wealth of information on the scientific, medical, behavioural, and pedagogical aspects of dance training into cohesive and highly readable text.

 

Tanzen – Die Zehn Standard- und Lateintänze

Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Foxtrott/Qucikstep… dieses Buch hilft dabei bereits erlernte Tanzschritte in Erinnerung zu rufen

 

Tanzgeschichte des 20. Jahrhunderts in einem Band

Das große Überblickswerk zur Geschichte des Tanzes im 20. Jahrhundert, festgemacht an seinen berühmtesten Exponenten - u. a. Isadora Duncan, Nijinsky, George Balanchine, Martha Graham, Merce Cunningham, Hans von Manen, William Forsythe und Pina Bausch. In 21 Hauptkapiteln, strukturiert nach den wesentlichen Epochen des Tanzes im 20. Jahrhundert, werden die 101 wichtigsten internationalen Choreografen mit ihren Lebensleistungen in chronologischer Folge präsentiert. Den Porträts sind zum besseren Verständnis Einführungen zum zeitlichen und künstlerischen Umfeld vorangestellt. In einem einleitenden Essay schildert der Autor die Entwicklung des Balletts bis zur Entstehung des modernen Tanzes zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zur Veranschaulichung enthält der Band ca. 100 Fotos (Porträts, Szenenfotos, Tanzstudien), ein Register erlaubt den schnellen Zugriff.

 

TanzMedizin – Die med. Versorgung professioneller Tänzer

Tänzer sind Künstler, die Hochleistungssport betreiben.
Die ständig steigenden Ansprüche an Kraft, Beweglichkeit und Koordination in den heutigen Choreografien bedingen eine Zunahme an muskuloskeletalen Verletzungen und Überlastungsschäden.
Tänzer brauchen eine speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Medizin. Umfassendes Wissen zu allen medizinischen Aspekten des Tanzens vermittelt erstmalig dieses Buch - praxisnah und multidisziplinär. Die detaillierte Darstellung der Pathophysiologie und prägnante Fallbeispiele eröffnen dem mit einer Tanzverletzung konfrontierten Mediziner effiziente Behandlungsstrategien. Neben den schulmedizinisch anerkannten Methoden werden alternative Behandlungsoptionen zur Verbesserung der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit, z.B. Kinesiologie, Pilates oder Spiraldynamik®, aufgeführt. Ein Kapitel gibt Aufschluss über spezielle Probleme im Tanz wie Essstörungen, Doping und Tanzen mit HIV. Wichtige Informationen und Adressen aus der Welt des Tanzes und der Medizin machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk.
Praxisnah, aktuell, informativ: für Orthopäden, Sportmediziner, Physiotherapeuten, Tänzer und Tanzpädagogen.

 

Tanzmedizin - Anatomische Grundlagen und gesunde Bewegung

Dieses grundlegende Lehrbuch der Anatomie und Sportmedizin ist aus der jahrzehntelangen Arbeit des Autors mit Tänzern hervorgegangen. Es vermittelt Tanzpädagogen, professionellen Tänzern und Tanzschülern praktisch nutzbare Kenntnisse über ihren Körper, die direkten Bezug zu ihrer Arbeit haben. Der verständliche und ausführliche Text wird durch zahlreiche Abbildungen veranschaulicht.Das Buch dient auch dem Arzt als Leitfaden für seine Lehrtätigkeit an Ballettschulen.

 

Tanzmedizin in der Praxis – Anatomie, Prävention, Trainingstipps

In diesem Buch, das sich erstmals speziell an Tänzer, Tanzpädagogen und Tanzschaffende aller Genres richtet, werden die wichtigsten Aspekte der Tanzmedizin leicht verständlich und anschaulich dargestellt. Reichhaltiges Bildmaterial, Tipps und Übungen helfen, das theoretische Wissen im Tanzalltag konkret anzuwenden. Themen sind u.a.: Anatomie, Arten der Be- und Überlastung, Tücken im Tanz, Eigenanalyse, Tricks zur Prävention, Umgang mit Stress, Regeneration, Ernährung, Wachstum, Erste Hilfe im Trainingsaal, Planung von Training.

 

TanzSportMedizin, Handbuch für Tänzer, Trainer, Therapeuten und Ärzte

In diesem Werk werden umfassend sämtliche Gebiete des Tanzsports bearbeitet, die auch aus medizinischer Sicht von Bedeutung sind: Tanzrichtungen; Trainings- und bewegungswissenschaftliche Aspekte; Körperliche Leistungsfähigkeit; Externe Einflussfaktoren; Medizinische Aspekte des Trainings; Psychische Aspekte; Ernährung und Flüssigkeitshaushalt; Tanzsport im Kindes- und Jugendalter; Aspekte der Frau im Tanzsport; Tanzsport im "dritten Alter"; Akute Verletzungen und chronische Sportschäden; Maßnahmen und Konzepte zur Prävention, Therapie und Leistungssteigerung; Medizinische Betreuung im Wettkampf; Erste Hilfe bei Tanzsportverletzungen; Anti Doping. Im Anhang werden wertvolle Checklisten und Hilfen für die Praxis gegeben: Erste Hilfe Sets für Training und Wettkampf; Verletzt im Ausland - ein First Aid Kit; ATSU: Allgemeiner Tanzsportmedizinischer Untersuchungsbogen (Orthopädie); Wichtige Adressen/Internetplattformen; Zeitleiste: Entwicklung des Tanzsports im Kontext zur Tanzmedizin; Glossar.

 

Tanztechniken 2010 – Tanzplan Deutschland

Tanztechniken 2010 – Tanzplan Deutschland In dieser Publikation initiiert und gefördert von Tanzplan Deutschland e.V. beschäftigen sich Tanzexperten und -künstler mit den wichtigsten Tanztechniken des modernen, postmodernen und zeitgenössischen Tanzes (Humphrey/Limón, Cunningham, Jooss-Leeder, Release, Muller, Countertechnik und andere). Der jeweilige historische Kontext, Konzept, Ideologie und die vermittelte Ästhetik sind dabei ebenso Themen wie die körperlichen Voraussetzungen, die Bewegungsmerkmale sowie die Vermittlungskonzepte und Arbeitsweisen im Training. Begleitende Essays rund um den Begriff der Tanztechnik und ihre Erscheinungsformen, 50 Abbildungen und 2 Trainings-DVDs runden das Buch ab.

 

TanzTheater – Traditionen und Freiheiten, Pina Bausch, …

Das Tanztheater trifft den Nerv unserer Zeit. Beredsamkeit des Körpers, Sinnlichkeit der Bewegung, Dynamik von Selbsterfahrung und wortloser Begegnung verdichten sich darin zu praktischer Zivilisationskritik, zugleich erweitern sie das Ausdrucksrepertoire von Bühnentanz und Schauspiel. Susanne Schlicher stellt das Werk der Protagonisten dieser zeitgenössischen Theaterkunst vor, sie zeichnet die Geschichte des Tanztheaters in der Bundesrepublik nach und analysiert diese besondere Entwicklung auch mit Blick auf Tendenzen im Sprechtheater. Eine Theorie des Tanztheaters, die die Stücke lebendig werden lässt.

 

The Vision of Modern Dance

This is the moving story of the development of modern dance as told by the visionary artists who created it. The powerful words of Isadora Duncan, Martha Graham, Doris Humphrey, Ruth St. Denis, and twenty nine other modern dance artists come to life in these original essays.

 

The Dancer’s Way – the New York City Ballet Guide to Mind, Body, and Nutrition

In the current dance scene, performers contend with choreography that involves extreme dance, multiple techniques, and acrobatic moves, exemplified in the popular reality television show, "So You Think You Can Dance." The dilemma for aspiring professionals is that dance class no longer provides sufficient preparation for performing at this level. Dancers who want to achieve their best, avoid injury, and perform at their peak will welcome the insight and advice in the pages of The Dancer's Way.

The world-renowned New York City Ballet developed their proven wellness program to help dancers reach their potential without compromising their health. As one of the key designers of this program, former dancer and clinical psychologist Linda Hamilton, Ph.D. provides the essential principles of wellness that will help you achieve your goals in all levels and forms of dance. These include keeping yourself physically healthy, nutritionally sound, and mentally prepared as a dancer. New York City Ballet's celebrated program, here for the first time in book form, highlights every tool you'll need to stay in great shape.

 

Wörterbuch des Tanzes (Reclam Sachbuch)

Von »Abstrakter Tanz« bis »Zeitgenössischer Tanz« informiert das Sachwörterbuch über traditionelle und moderne Tänze, erläutert Fachbegriffe und erklärt alle wichtigen Schrittformen. Bedeutende Tanzpreise werden genannt, Tanzarchive, Tanzschulen und -akademien sowie Fachzeitschriften.

UNSER TANZSTUDIO IN COTTBUS
UNSER TANZSTUDIO IN COTTBUS
HAPPY-BIBO e.V. der Kinder-Tanzverein
HAPPY-BIBO e.V. der Kinder-Tanzverein